KinderLiebe Elterncoaching:
So begleite ich Eltern durch das 1. bis 3. Lebensjahr
mit ihrem Kind
Aber wenn du auf einen Erziehungsratgeber hoffst, bist du hier falsch.
Denn hier gibt’s Begleitung, die dich wirklich weiterbringt
Für wen ist mein Elterncoaching denn eigentlich wirklich?
Vielleicht hast du schon alles versucht.
Du hast gelesen, gefragt, gegoogelt, gezweifelt.
Und trotzdem fühlt sich vieles noch genauso an wie vorher:
Dein Kind weint, trotzt oder schreit und du weißt nicht, warum.
Du willst ruhig bleiben, aber wirst doch wieder laut.
Du fragst dich, ob du alles richtig machst, und zweifelst an dir.
Du liebst dein Kind, und trotzdem fühlst du dich oft überfordert.
Du willst für dein Kind da sein und trotzdem mal kurz durchatmen.
Du wünschst dir, dass es zu Hause wieder leichter wird:
ohne Streit, ohne Tränen, ohne schlechtes Gewissen.
Genau bei solchen Themen begleite ich Eltern mit Kleinkindern, die merken:
„So wie es gerade läuft, geht es nicht mehr.“
Und du denkst trotzdem,
du brauchst kein Coaching?
Ganz ehrlich?
Die meisten Eltern, die zu mir kommen,
haben sich das vorher auch gedacht.
„So schlimm ist es doch nicht.“
„Ich muss da allein durch.“
„Andere kriegen das auch hin.“
Bis sie merken:
Es geht gar nicht um schlimm.
Es geht darum, dass es leichter wird.
Ehrlicher. Entspannter. Nicht perfekt.
Aber mit weniger Druck und Zweifeln.
Worum geht es in meiner Begleitung wirklich?
Es gibt genug Ratgeber, Kurse, Tipps.
Was fehlt, ist jemand, der dir wirklich zuhört.
Der nicht sagt „So macht man das“, sondern mit dir hinschaut:
„Wie geht es dir?“
„Was beschäftigt dich gerade?“
„Wo hakt es im Alltag?“
„Was raubt dir gerade Energie?“
Es geht nicht um Regeln, sondern darum, euren eigenen Weg zu finden.
Den, der zu dir und deinem Kind passt.
Nicht für deine Eltern, Freunde, Kollegen oder Instagram.
Wie läuft das Ganze eigentlich ab?
Nach unserem ersten Gespräch bekommst du eine Mail von mir, in der alles steht:
Was wir besprochen haben und was meine
1:1 Begleitung kosten würde.
Du entscheidest, wie oft du mit mir sprechen willst.
Der Preis? Ist transparent und fair!
Du kannst dir das in Ruhe anschauen und dann entscheiden, ob wir das gemeinsam angehen.
Wie geht’s dann weiter?
Wir treffen uns zu unserem gemeinsamen Elterncoaching ganz bequem online oder wenn du in Schwerin wohnst, gern auch bei dir zu Hause.
Du musst nichts vorbereiten.
Du bestimmst, worum es geht.
Ich höre dir zu, denke mit und frage nach, bis du verstehst, was wirklich los ist.
Dazu bekommst du viel Einfühlungsvermögen und Verständnis.
Wie lange dauert ein Gespräch bei mir?
Ehrlich gesagt: So lange, wie du es brauchst.
Manchmal reicht eine Stunde.
Manchmal braucht es länger,
um wirklich anzukommen, zu erzählen,
zu fühlen.
Wichtig ist, dass du dich nicht gehetzt fühlst.
Dass genug Raum ist für Pausen und für das, was gerade da ist.
Und dass am Ende nicht ich entscheide, wann genug ist, sondern du selbst spürst:
Jetzt ist es gut.
Denn manchmal braucht Veränderung Zeit.
Am Ende zählt nur eins:
Dass es sich für dich stimmig anfühlt.
In den letzten Jahren habe ich so viele Mamas und Papas erlebt, die dachten,
ihr Kind will sie provozieren, wenn es schreit oder trotzt.
Dabei steckt oft etwas ganz anderes dahinter:
Überforderung, Müdigkeit oder einfach das Bedürfnis, gesehen zu werden.
Und dann gibt es die anderen Momente.
Die, in denen Eltern an sich zweifeln.
Sich fragen, warum reagiere ich so?
Warum sie laut werden, obwohl sie es besser wissen?
Warum sie die kleinen Dinge so schnell aus der Bahn werfen?
Und weshalb sie sich immer wieder fragen, ob sie alles falsch machen?
Genau darum geht’s in meinem Elterncoaching.
Zu verstehen, was hinter all dem steckt und dass du dich sicher fühlst in dem, was du tust.
„Zweifeln heißt nicht, dass du versagst.
Sie zeigt, dass dir dein Kind wichtig ist.“
Dein nächster Schritt
Vielleicht sitzt du gerade da und denkst:
„Das klingt alles richtig gut.
Aber ich weiß trotzdem nicht, ob ich das machen soll.“
Dann atme einmal durch. Du musst jetzt nichts entscheiden.
Schreib mir einfach.
Ohne Plan, ohne Vorbereitung, ohne ein Ziel im Hinterkopf zu haben.
Und dann sehen wir gemeinsam, was daraus wird.